Montag, 29. April 2013
Sonntag, 28. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Freitag, 26. April 2013
Und wenn du nicht weiter weißt, wenn dir die Kraft fehlt, wenn du keinen Sinn mehr im Kämpfen siehst, dann denke an mich, denn egal was du tust, ich steh hinter dir und egal wonach du dich sehnst, ich beschaff es dir. Ich werde immer für dich da sein; ich werde dir immer beistehen - komme was wolle.
Ich habe dir nicht nur mein Herz zu Füßen gelegt, sondern alles was ich besaß. Für dich hätte ich Berge versetzt; für dich hätte ich alles getan. Ich hätte für dich gekämpft, egal wie lange. Ich hätte gewartet, du hättest nur was sagen müssen und es wär geschehen. Das Problem lag nur darin, dass du niemals das gleiche für mich getan hättest.
Ich habe mich dir geöffnet, so wie ich es noch niemals bei jemandem tat.
Ich habe dir blind vertraut, auch wenn du mir niemals deines schenktest.
Ich habe um dich gekämpft, auch wenn es immer aussichtslos war.
Ich habe deinetwegen geweint, so sehr dass sie mich in den Schlaf verfolgten.
Ich habe dir alles von mir gegeben, doch bekam nicht einmal ein 'Danke!'.
Ich habe dir jedes Wort geglaubt, auch wenn du immerzu gelogen hast.
Ich habe dir beigestanden; war für dich da, auch wenn ich immer allein war.
Ich habe dir blind vertraut, auch wenn du mir niemals deines schenktest.
Ich habe um dich gekämpft, auch wenn es immer aussichtslos war.
Ich habe deinetwegen geweint, so sehr dass sie mich in den Schlaf verfolgten.
Ich habe dir alles von mir gegeben, doch bekam nicht einmal ein 'Danke!'.
Ich habe dir jedes Wort geglaubt, auch wenn du immerzu gelogen hast.
Ich habe dir beigestanden; war für dich da, auch wenn ich immer allein war.
Ich versteh nicht wie Liebe einfach so verschwinden kann. Ich mein, von heute auf morgen vergeht sie doch nicht, oder? Wir kann man all das vergessen, was man miteinander erlebt hat? Schweißt das denn gar nicht zusammen? Ich habe deinetwegen mal an die Liebe geglaubt, doch gleichzeitig auch deinetwegen diesen Glauben verloren.
Und das traurige an der ganzen Sache ist, dass ich niemals sehen wollte, wie sehr du doch mit mir gespielt hast. Ich war deine Marionette, nach der du nur griffst, wenn keine andere da war. Und immer wenn ich dir dann wieder langweilig wurde, schnittst du die Seile durch und ließt mich fallen, als wäre niemals etwas gewesen.
Sonntag, 21. April 2013
Mittwoch, 17. April 2013
In mir drin scheint dauerhaft die Sonne. Ich fühl mich unglaublich gut, die Welt dreht & dreht sich und mein Herz mit ihr. Ich bin unglaublich glücklich, lache sehr viel & strahle meine Freude aus. Alles ist so wie es sein soll, alles gut, alles recht. Doch, doch, dann sind da diese Momente. Ich denke an alles was ich habe & beginne wiederum zu Lachen, welches jedoch sehr schnell wieder v...ergeht. Denn ja, da gibt es diese Momente an denen ich daran denke, dass es mir auch schon viel schlechter gegengen ist, diese Momente in denen mir klar wird, wie schnell alles kapput geht. Wie schnell sich alles ändern wird und alles zusammen bricht. Ja, ich bin unglaublich glücklich, doch die Angst davor alles zu verlieren, verschwindet leider nie..
Ich bin bei dir nicht ich. Ich bin eine leblose Hülle, dessen inneres du niemals kennenlernen solltest. Ich verstecke mich hinter einer Wand namens Körper. Ich trage eine Maske. Eine eiskalte leblose Maske. Gefühlslos, reglos. Ich ...verstecke mein wahres ich, verstecke meine Persönlichkeit und meine Gefühle. Meine Gefühle zu dir. All die Liebe und die Sehnsucht nach dir und deiner Nähe. All die Hoffnung in deinen Armen liegen zu können, dein zu sein. Verstecke all meine Liebe, so unglaublich viel Liebe. Ich würde für dich durch's Feuer gehen, Pferde stehlen, die Sterne zählen. Du bist alles was ich brauche, wie die Luft zum Atmen. Doch niemals wird dies jemand erkennen und durchschauen, weil ich es verstecke. Verstecke es hinter meiner starken unerreichbaren Maske. Ich kann sie vor dir nicht ausziehen, aus Angst, das du mich und meine Gefühle durchschaust. Das zerbrechliche, verletzliche Mädchen hinter dieser Maske, welches du niemals sehen darfst. Wie gerne ich sie einfach ablegen würde, doch das Risiko und die Angst ist zu gross und immer da. Angst, das du meine Liebe ausnützt und brauchst, so wie bei allen amderen, bei welchen ich es riskiert habe. Angst, das du merkst wie unglaublich verletzlich und schwach ich doch bin. Angst, angst vor dir. Hätte ich keine Maske so wäre ich dir schon längst machtlos ausgeliefert. Und auch wenn meine Maske hier und da einwenig verrutscht, so versuche ich stets stark zu bleiben und all die unsicherheit zu vertuschen. Der einzige Zeitpunkt an dem ich diese Maske ablegen kann ist die trostlose, einsame Nacht. Die Nacht in der ich mich ohne Schutz und ohne Maske in den schlaf weine..
Rückfall
Bin viel zu oft alleine, fühl mich viel zu oft einsam was mich viel zu oft zum nachdenken bringt. Denke viel zu oft, viel zu viel und viel zu weit. Lande mit meinen Gedanken oftmals in einem schwarzen Abgrund aus gestorbenen Träume...n und zerstörten Hoffnungen. Versuche täglich irgendwie da wieder hochzuklettern, doch sobald mir jemand ein Seil reicht, so reisst dieses und lässt mich wieder auf den kalten steinigen Grund zurückfallen.
Bin viel zu oft alleine, fühl mich viel zu oft einsam was mich viel zu oft zum nachdenken bringt. Denke viel zu oft, viel zu viel und viel zu weit. Lande mit meinen Gedanken oftmals in einem schwarzen Abgrund aus gestorbenen Träume...n und zerstörten Hoffnungen. Versuche täglich irgendwie da wieder hochzuklettern, doch sobald mir jemand ein Seil reicht, so reisst dieses und lässt mich wieder auf den kalten steinigen Grund zurückfallen.
Bitte lass mich niemehr fallen. Bitte lass mich niemehr los. Lass mich an deinem Lächeln festhalen, lass mich mich selbst in deinen Blicken verlieren, lass mich meine kleine kappute Welt heil wirken, lass mich mit deinen Berührungen merken das alles in ordnung ist wie es ist, lass mich daran glauben, dass es richtig ist wie es ist, lass mich mit dir zusammen frei und sorgenfrei sein, lass mich spüren wie schön das Leben sein kann, lass mich dich lieben. Aber lass mich bitte niemehr fallen, ausser du fällst mit mir.
Ich versteh diese Menschen nicht. Versteh nicht wie sie denken und wie sie die Welt betrachten. Versteh nicht was sie bewirken sollen, denn sie funktionieren nicht alleine, doch genauso wenig zusammen. Versteh nicht weshalb sie da sind und wie eine art Maschienen Tag für Tag “leben”. Versteh nicht was sie fühlen und wieso sie so fühlen. Versteh nicht wieso alle nach Glück suchen & wenn sie es habe...n, werfen sie es weg. Versteh diese Menschen nicht, wie sie täglich anderen Menschen ins Gesicht schauen ohne sich was dabei zu denken. Vertrauen allen blind, denn jeder könnte ein Mörder sein. Versteh nicht wie sie leben ohne zu bemerken wie absurd alles ist. Wie absurd das leben ist, das leben was sie führen und perfekt in das System passt. Versteh nicht wie sie das aushalten ohne an andere zu denken, ohne an die Welt zu denken und einfach da sind. Ich versteh diese Menschen nicht, seh die Idee hinter den Menschen nicht, doch darf kaum was sagen, denn einer dieser Menschen bin ich.
Donnerstag, 11. April 2013
Mittwoch, 10. April 2013
Montag, 8. April 2013
Freitag, 5. April 2013
Mittwoch, 3. April 2013
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