Sonntag, 29. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Montag, 16. Dezember 2013
Samstag, 14. Dezember 2013
ich habe vertraut, und wurde enttäuscht
ich habe geliebt, und wurde verletzt
ich habe gegeben, und bekam fast nie was zurück
ich habe vergeben, und wurde verarscht
ich habe geweint, doch niemanden hat es interessiert
ich habe geredet, doch niemand hörte mir zu
ich habe gehofft, doch nichts kam
und nun fragst du mich, warum ich so bin?
ich habe geliebt, und wurde verletzt
ich habe gegeben, und bekam fast nie was zurück
ich habe vergeben, und wurde verarscht
ich habe geweint, doch niemanden hat es interessiert
ich habe geredet, doch niemand hörte mir zu
ich habe gehofft, doch nichts kam
und nun fragst du mich, warum ich so bin?
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Ich schaue mir mein Spiegelbild an und alles
sieht so falsch an. Vor allem meine Augen. Sie sind so leer, so
ausdruckslos - mit Tränen gefüllt. Aber selbst meine Tränen sehen falsch
aus. Früher sahen sie anders aus, fröhlicher. Heute sind selbst meine
Tränen leer. Getränkt von salzigen Erinnerungen.
Wie eine Dauerschleife hallen sie in meinen Ohren.
Deine Worte, meine ich.
Die, die gelogen waren.
Die, von denen ich glaubte, sie seien wahr.
Immer wieder ertönt ihr Klang,
er zieht mich in seinen Bann.
Genau wie du.
Manchmal bringen deine Lügen mich zum Lächeln.
Weil ich an sie glauben wollte.
Weil ich lieben wollte.
Aber ich weiß dass du das nicht kannst.
Lieben, meine ich.
Oder ich bin es nicht wert, keine Ahnung.
Vielleicht beides.
Deine Worte, meine ich.
Die, die gelogen waren.
Die, von denen ich glaubte, sie seien wahr.
Immer wieder ertönt ihr Klang,
er zieht mich in seinen Bann.
Genau wie du.
Manchmal bringen deine Lügen mich zum Lächeln.
Weil ich an sie glauben wollte.
Weil ich lieben wollte.
Aber ich weiß dass du das nicht kannst.
Lieben, meine ich.
Oder ich bin es nicht wert, keine Ahnung.
Vielleicht beides.
Verlerntes Lachen. Gebrochener Wille. Verlorenes Herz. Zerzauste Gedanken. Verzweifelter Hilferuf. Gescheiterte Liebe. Resignierter Kampf.
Niedergeschmettert. Alles hinüber. Nichts ist mehr zu retten, nichts ist geblieben.
Verlernt. Gebrochen. Verloren. Zerzaust. Verzweifelt. Gescheitert. Resigniert.
Worte aneinander gereiht,ergeben trotzdem nichts, und doch so viel.
Niedergeschmettert. Alles hinüber. Nichts ist mehr zu retten, nichts ist geblieben.
Verlernt. Gebrochen. Verloren. Zerzaust. Verzweifelt. Gescheitert. Resigniert.
Worte aneinander gereiht,ergeben trotzdem nichts, und doch so viel.
Ich hasse Menschen.
Sie widern mich an.
Diese ständigen Lügen,
das ewige Heucheln.
Ich hasse sie für all das,
was sie einander antun.
Sie sind das wahre Übel der Welt.
Keine Raubtiere, keine Umweltkatastrophen,
sondern Menschen.
Sie sind Monster.
Belügen und verletzen einander.
Egoisten ersten Grades.
Sie widern mich an.
Diese ständigen Lügen,
das ewige Heucheln.
Ich hasse sie für all das,
was sie einander antun.
Sie sind das wahre Übel der Welt.
Keine Raubtiere, keine Umweltkatastrophen,
sondern Menschen.
Sie sind Monster.
Belügen und verletzen einander.
Egoisten ersten Grades.
Du hast mir weh getan,
als ich deine Aufmunterung brauchte.
Du hast mich zu Boden gedrückt,
als du mir auf helfen solltest.
Du hast mich belächelt,
als ich dein Lächeln wollte.
Du hast mich bekämpft,
als ich deine Arme um meinen Körper brauchte.
Du hast mich hintergangen,
als ich mich nach Vertrauen sehnte.
Du hast mich allein gelassen,
als es jeder tat.
als ich deine Aufmunterung brauchte.
Du hast mich zu Boden gedrückt,
als du mir auf helfen solltest.
Du hast mich belächelt,
als ich dein Lächeln wollte.
Du hast mich bekämpft,
als ich deine Arme um meinen Körper brauchte.
Du hast mich hintergangen,
als ich mich nach Vertrauen sehnte.
Du hast mich allein gelassen,
als es jeder tat.
Ich mochte den Punkt nie.
Ich war schon immer ein Komma-Mensch,
oder das Semikolon, das ging auch.
Da gab es nie ein vollständiges Ende,
bei dem Semikolon gab es noch Hoffnung,
genau wie bei dem Komma.
Aber ich glaube, jetzt brauch ich den Punkt.
Ich muss ihn endlich setzen,
ich darf mich nicht mehr hinter einem Komma verstecken.
Ich war schon immer ein Komma-Mensch,
oder das Semikolon, das ging auch.
Da gab es nie ein vollständiges Ende,
bei dem Semikolon gab es noch Hoffnung,
genau wie bei dem Komma.
Aber ich glaube, jetzt brauch ich den Punkt.
Ich muss ihn endlich setzen,
ich darf mich nicht mehr hinter einem Komma verstecken.
Das in meinem Herzen fühlt sich so an,
als wäre es von einem Hochhaus gefallen,
oder als hätte es jemand runter geworfen.
Irgendwie tut es weh.
Das Klopfen, meine ich.
Das merk ich, jeden einzelnen Schlag,
aber erst, seit es dich gibt,
seit du es runter geworfen hast.
War es Absicht?
Ich mein das Fallen lassen.
Mama sagte immer,
man geht vorsichtig mit Dingen um,
die man liebt.
Das glaube ich auch.
Aber das heißt,
dass du mich nie lieb hattest,
du hast mich doch fallen gelassen.
Und man lässt nichts fallen,
was man liebt,
sagt Mama.
als wäre es von einem Hochhaus gefallen,
oder als hätte es jemand runter geworfen.
Irgendwie tut es weh.
Das Klopfen, meine ich.
Das merk ich, jeden einzelnen Schlag,
aber erst, seit es dich gibt,
seit du es runter geworfen hast.
War es Absicht?
Ich mein das Fallen lassen.
Mama sagte immer,
man geht vorsichtig mit Dingen um,
die man liebt.
Das glaube ich auch.
Aber das heißt,
dass du mich nie lieb hattest,
du hast mich doch fallen gelassen.
Und man lässt nichts fallen,
was man liebt,
sagt Mama.
Freitag, 6. Dezember 2013
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