Sonntag, 29. Dezember 2013

Warme Hände, kaltes Herz.
Und niemand kann uns nehmen, was schon lange nicht mehr da ist.
So schön wie das Meer, so kalt wie Alaska.
I don't know where I stand with you. Or what I mean to you. All I know is everytime I think of you, I want to be with you.
Wenn man bei der Reise durchs Leben immer in den Rückspiegel schaut, darf man sich nicht wundern, wenn man dauernd gegen die Wand fährt.
And since i met you, no one else is even worth thinking about.
I loved you once, I love you still, I always have and always will.
Ich wurde zum Spielball meiner Nerven.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Samstag, 21. Dezember 2013

Freitag, 20. Dezember 2013

Wer im Regen nicht mit dir tanzt, wird auch im Sturm nicht bei dir sein. Und wer im Sturm nicht bei dir ist, wird auch nach dem Gewitter nicht mit dir zusammen den Regenbogen sehen.
Dadurch, dass du nichts gesagt hast, hast du eigentlich alles gesagt..

Dienstag, 17. Dezember 2013

Montag, 16. Dezember 2013

Schätze den Menschen, der dir zeigt, was du ihm bedeutest und lasse den gehen, der nicht zu schätzen weiß, was du für ihn tun würdest.
would have - could have - should have. but did not.
I don't give a fuck what people think, because people don't think.
Don’t let one person be your world, when you’re just an option in theirs.
When we have each other, we have everything.
There was another life that I might have had, but I am having this one.
I used to think the worst thing in life was to end up all alone. It’s not. The worst thing in life is to end up with people who make you feel all alone.
I've never been closer to anyone, and I don't know you at all.
His mind was a library and I wanted to read all the books

Samstag, 14. Dezember 2013

Habe alles losgelassen, nur um nach deinen Händen zu greifen.
Ich vermisse die Tage, an denen wir noch glücklich waren!
Einen depressiven Menschen zu lieben ist wie London. Es ist die schönste und tollste Stadt der Welt aber es regnet jeden Tag.
Hast du geglaubt, hast du gehofft, das alles besser wird?
Hast du geweint, hast du gefleht das alles anders ist?
ich habe vertraut, und wurde enttäuscht
ich habe geliebt, und wurde verletzt
ich habe gegeben, und bekam fast nie was zurück
ich habe vergeben, und wurde verarscht
ich habe geweint, doch niemanden hat es interessiert
ich habe geredet, doch niemand hörte mir zu
ich habe gehofft, doch nichts kam
und nun fragst du mich, warum ich so bin?
Als ich Dich sah, hatte ich Angst Dich kennenzulernen!
Als ich Dich kannte, hatte ich Angst Dich zu küssen!
Als ich Dich küsste, hatte ich Angst Dich zu lieben!
Jetzt liebe ich Dich und habe Angst Dich zu verlieren!
Wann bist du zuletzt aufgestanden und hast gelächelt, weil du dich auf den Tag gefreut hast?
"Wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen."
Wann bist du zuletzt aufgestanden und hast gelächelt, weil du dich auf den Tag gefreut hast?
Wann bist du zuletzt aufgestanden und hast gelächelt, weil du dich auf den Tag gefreut hast?
Wann bist du zuletzt aufgestanden und hast gelächelt, weil du dich auf den Tag gefreut hast?
Du lebst in den Tag hinein und denkst, du bist glücklich. Du lachst und die anderen lachen mit dir. Und abends sitzt du da und merkst, das nichts davon stimmt. Du bist traurig, tief im Inneren. Du schreist um Hilfe, mit deinem Lachen, und die anderen denken, "du bist glücklich".
"Was hat uns bloß so ruiniert" ...
Somewhere between I want it and I got it....

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Ich schaue mir mein Spiegelbild an und alles sieht so falsch an. Vor allem meine Augen. Sie sind so leer, so ausdruckslos - mit Tränen gefüllt. Aber selbst meine Tränen sehen falsch aus. Früher sahen sie anders aus, fröhlicher. Heute sind selbst meine Tränen leer. Getränkt von salzigen Erinnerungen.
Du liebst mich?
Zeig es mir wenn ich weine,
zeig es mir wenn ich verzweifle,
zeig es mir an schlechten Tagen,
zeig es mir wenn ich daran zweifle,
zeig es mir wenn mir die Kraft fehlt.
zeig es mir wenn ich nicht mehr vertraue.

Wollte schreien, weinen, fallen.
Wollte so viel, doch war zu schwach.
Selbst zum Fallen.
Ich blieb stehen.
Kam nicht voran.
Menschen zogen an mir vorbei,
überholten mich,
sahen zu mir herab,
belächelten mich.
Und ich blieb stehen.
Während die Welt sich weiterdrehte.
Ohne mich.
Wie eine Dauerschleife hallen sie in meinen Ohren.
Deine Worte, meine ich.
Die, die gelogen waren.
Die, von denen ich glaubte, sie seien wahr.
Immer wieder ertönt ihr Klang,
er zieht mich in seinen Bann.
Genau wie du.
Manchmal bringen deine Lügen mich zum Lächeln.
Weil ich an sie glauben wollte.
Weil ich lieben wollte.
Aber ich weiß dass du das nicht kannst.
Lieben, meine ich.
Oder ich bin es nicht wert, keine Ahnung.
Vielleicht beides.
Ich sitze hier allein am Tisch.
Eigentlich sollte ich lesen und arbeiten.
Aber ich kann nicht.
Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Immer wieder spielt deine Stimme in meinem Unterbewusstsein ab,
immer wieder erscheint dein Gesicht vor meinem inneren Auge.
Ich will nicht an dich denken.
Verlerntes Lachen. Gebrochener Wille. Verlorenes Herz. Zerzauste Gedanken. Verzweifelter Hilferuf. Gescheiterte Liebe. Resignierter Kampf.

Niedergeschmettert. Alles hinüber. Nichts ist mehr zu retten, nichts ist geblieben.

Verlernt. Gebrochen. Verloren. Zerzaust. Verzweifelt. Gescheitert. Resigniert.

Worte aneinander gereiht,ergeben trotzdem nichts, und doch so viel.
Kann man jemanden mehr vermissen,
als sein verloren gegangenes Lächeln?
Ich hasse Menschen.
Sie widern mich an.
Diese ständigen Lügen,
das ewige Heucheln.
Ich hasse sie für all das,
was sie einander antun.
Sie sind das wahre Übel der Welt.
Keine Raubtiere, keine Umweltkatastrophen,
sondern Menschen.
Sie sind Monster.
Belügen und verletzen einander.
Egoisten ersten Grades.
Scherben.
Niemand fegt sie zusammen,
jeder läuft über sie hinweg.
Manche schneiden sich an ihnen
und laufen anschließend fort.
Wer mag denn schon Scherben?
Die tun einem nur weh.
Aber ich brauch doch Hilfe
beim Wegfegen meiner Scherben.

Wurd schon viel zu oft ersetzt,
viel zu oft hintenan gestellt,
viel zu oft fallen und liegen gelassen.
Noch mal schaff ich das nicht.
Erst recht nicht bei dir.
Will keine zweite Wahl sein,
will kein Trostpreis sein.
Will ich einfach nicht.
Fand in deinen Worten Halt,
als nirgends Halt war.

Fand in deinen Augen Liebe,
als nirgends Liebe war.

Fand in deinem Lachen Ehrlichkeit,
als nirgends Ehrlichkeit war.

Fand in deiner Art Vertrautheit,
als nirgends Vertrautheit war.

Fand in dir etwas,
dass es zuvor nirgends gab.

So viele Menschen verloren.
Dich irgendwann auch.
Und letztendlich mich.
Irgendwo inmitten von Kämpfen,
irgendwo zwischen Minen und Schutt,
liegen die Überbleibsel meiner Selbst.
Du hast mir weh getan,
als ich deine Aufmunterung brauchte.

Du hast mich zu Boden gedrückt,
als du mir auf helfen solltest.

Du hast mich belächelt,
als ich dein Lächeln wollte.

Du hast mich bekämpft,
als ich deine Arme um meinen Körper brauchte.

Du hast mich hintergangen,
als ich mich nach Vertrauen sehnte.

Du hast mich allein gelassen,
als es jeder tat.
In deinen Augen ruhte all das,
wonach ich mich jahrelang sehnte:
Vertrauen, Liebe, Geborgenheit,
aber in ihnen verbarg sich noch etwas:
Gefahr.
Ich mochte den Punkt nie.
Ich war schon immer ein Komma-Mensch,
oder das Semikolon, das ging auch.
Da gab es nie ein vollständiges Ende,
bei dem Semikolon gab es noch Hoffnung,
genau wie bei dem Komma.
Aber ich glaube, jetzt brauch ich den Punkt.
Ich muss ihn endlich setzen,
ich darf mich nicht mehr hinter einem Komma verstecken.

Das in meinem Herzen fühlt sich so an,
als wäre es von einem Hochhaus gefallen,
oder als hätte es jemand runter geworfen.
Irgendwie tut es weh.
Das Klopfen, meine ich.
Das merk ich, jeden einzelnen Schlag,
aber erst, seit es dich gibt,
seit du es runter geworfen hast.
War es Absicht?
Ich mein das Fallen lassen.
Mama sagte immer,
man geht vorsichtig mit Dingen um,
die man liebt.
Das glaube ich auch.
Aber das heißt,
dass du mich nie lieb hattest,
du hast mich doch fallen gelassen.
Und man lässt nichts fallen,
was man liebt,
sagt Mama.
Ich bin nur ein Soldat, in einem Krieg den ich selber angefangen habe.

Montag, 2. Dezember 2013

Kein Schrei hat je euer Ohr erreicht,
keine brennende Träne ist je auf eure Haut getropft.